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Hecken und Feldgehölze

Hecke
Hecke als Saumstruktur

Hecken bieten Nahrung in Form von Pollen, Nektar, Blätter und Beeren, geschützte Nistplätze und Überwinterungsmöglichkeiten. Außerdem tragen sie wesentlich zum Klimaschutz bei und können als Windbrecher und Nützlingshabitate auch dem Ackerbau nutzen. Allerdings meiden einige Feldvogelarten die Nähe zu höheren Gehölzen, in solchen "Feldvogelregionen" mit Rebhuhn, Feldlerche und Co. sind eher Niederhecken geeignet, die regelmäßig gepflegt werden sollten.

Vorteile:

  • Lineares Strukturelement bietet vielen Lebewesen Brut- und Nahrungshabitat.
  • Mindert Winderosion.
  • Lebensraumvernetzung.
  • Ertrag in Form von Früchten, Hackschnitzeln oder Werthölzern.

Risiken:

  • Schattenwurf.
  • Ertragsminderung in Heckennähe.
  • Heckenbreite um die 15 m.
  • Pflegemaßnahmen alle 10 bis 25 Jahre.

Diese Informationen stehen Ihnen hier als PDF Dokument zur Verfügung: Hecken.

Diese Umsetzungstipps entsprechen nicht den Verpflichtungen für bestimmte Fördermaßnahmen. Die genauen Fördervoraussetzungen für die jeweiligen Maßnahmen finden Sie auf den Seiten des MLR (FAKT II, ÖR, GLÖZ).

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